Schon wieder eine Cargo Hose.
Ja, sie sitzt gut, ist genau mein Stil und ich brauche sie wirklich.
Eigentlich hat eine weiße Hose nichts im Gebirge zu suchen.
Wir wollten eigentlich nur schnell Fotos machen.
Daraus wurde dann eine Expedition durch die Felsen und Schnee und Schlamm.
Als mein Mann dann irgendwann ein Mittag und heißen Tee aus seinem Rucksack zauberte, wusste ich, es war geplant.
Gut, dass nicht viel Leute unterwegs waren, geschämt hab ich mich für meinen Aufzug trotzdem.
Wenn die Hose nicht fürs Gebirge gedacht ist, für was dann?
Es ist meine neue Arbeitshose.
Wer meinen Blog verfolgt, weiß, dass ich im Pflegeheim als freiberufliche Physiotherapeutin arbeite.
Seit es Corona gibt, ziehe ich mich da um und am Abend wird die Wäsche dann gleich gekocht.
Die Hose besteht aus kochbarem Jeans mit einem kleinen Anteil an Lycra.
Hier in der Sächsischen Schweiz haben wir nicht nur bizarre Felsen, sondern auch kleine und größere Höhlen, manche tief unten und manche sehr gut zugänglich.
Ich mag besonders die großen Seitentaschen, in die schnell Gummihandschuhe und Ersatzmasken verschwinden können.
Die Hose wird es nicht zum letzten Mal geben, da nähe ich mir bestimmt noch mehr davon.
Obenrum trage ich im Winter zu gern einen Body, also eigentlich auch untenrum.
Oben sieht man das HighNeckShirt von Sewera, was ich zum Body verlängert habe.
Den Schnitt gibt es hier zu kaufen Cargo Hose
Tja und am Ende ist die Hose sehr schmutzig und benötigt dringend eine Kochwäsche.
Danke fürs Lesen sagt eure Großmutter
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